Mutter sein heißt Mutter werden
Wut ist - neben der Liebe - das am häufigsten mit Müttern in Verbindung gebrachte Gefühl.
Ich will mit dir machen, was der Frühling mit den Kirschbäumen macht. (Pablo Nurada, 1904-1973)
Auch wenn wir uns vornehmen, unsere eigenen Bedürfnisse zu stillen, fällt es oft schwer. Warum? Und wie kann man lernen, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen?
Warum ich vorerst kritisch war und sie mich aber dann doch überzeugten.
Man kann etwas mögen und auch wieder nicht. Weil die Welt mehr ist als Schwarz und Weiß.
Selbstfürsorge ist oft schwerer als sie klingt. Warum? Und worum geht es dabei wirklich?
Den Begriff "Bemutterung" verwende ich stellvertretend für eine Reihe von Qualitäten.
...und warum man dafür nicht am Grashalm ziehen soll.
Warum es fünf Lose brauchte, damit ich diesen Satz verstand.