-Lege dabei eine Hand auf deinen Bauch und eine auf deine Brust
-Versuche beim tiefen, langsamen Einatmen zuerst die Hand auf deinem Bauch zu heben, also tief in Richtung Bauchnabel zu atmen,
& zum Schluss erst die auf deiner Brust, also in den Brustkorb
-Beim langsamen, tiefen Ausatmen dasselbe in umgekehrter Manier: zuerst die Luft im Brustkorb entleeren, dann im Bauch
-mehrere Wiederholungen
[Diese Übung heißt deshalb Babyatmung, weil diese Atmung die natürliche Variante darstellt, welche Babys -noch- anwenden]
Die Babyatmung macht dich gelassener und selbstbewusster, dein Blutdruck sinkt und deine Verdauung verbessert sich.
Außerdem: Etagenwechsel - Weg vom Kopf, ab in den Körper;
-Schließe beim Einatmen mit deinem rechten Daumen das rechte Nasenloch (tiefer, langsamer Atem)
-Schließe dann mit deinem rechten Zeigefinger dein linkes Nasenloch und atme über das geöffnete rechte Nasenloch aus und wieder tief ein
-Öffne dein linkes Nasenloch wieder (& schließe das rechte mit deinem Daumen) und atme hier tief aus und anschließend wieder ein
-Wechsle einige Male
[Welche Hand du verwendest, ist natürlich dir überlassen]
Die Wechselatmung beruhigt die Nerven & führt zu innerer Ruhe, wirkt harmonisierend auf den Körper, fördert die Konzentration, verbindet die rechte und die linke Körperhälfte miteinander, stärkt das Immunsystem, verbessert die Lungenkapazität und trainiert das Herz- und Kreislaufsystem.
Außerdem: Etagenwechsel - Weg vom Kopf, ab in den Körper;